Botschaft des Günters

Gehabet Euch wohl!

Ich habe die Gitarre entdeckt!

Gott zum Gruße, werte Städter und alle Reimer, die mit seltsamen Kopfbedeckungen die Straßen bei dunkler Nacht herablaufen und Dreckeimer zerstören.

Ihr solltet wissen, dass ich ein Klanggerät spiele.
Doch höret einfach selbst!
Euer Internetzbrauser sollte in der Lage sein die verlinkte Klangdatei abspielen zu können:
Guitar Cover by Fürst Günter

Was meinet Ihr? Habe ich Talent? Lasst mich es wissen!

Meidet Türen!

Gott zum Gruße werte Krieger!

Ich habe Euch schreckliche Nachrichten zu überbringen!

Als ich fromm und geil den Markte herab lief, bliebe ich bei des nächsten Heroldstandes stehen, seine Rufe erweckten die Aufmerksamkeit meinerseits.

„***Bürger der Gemarktung Hohenzollerns! Schreibet Eure wichtigsten Gedanken auf bevor Ihr Räume verlasset! Der Gedankendokteur Ulonami hat durch tiefste Berechnungen festgestellt, dass jeglicher Gedanke beim Durchlaufen von Türen aus Eurem Kopfe zwangshaft vergessen werden! So gebet Acht! *** Beim Schmiede Schmidt gibt es vorzügliche Rabatte, aber nur am heutigen Tage! Suchet Ihn auf, Ihr findet Ihn dero zwei Wege entfernt! ***“

Mein Kumpane Marius hat für Euch, da für Euch meine Sprache wohl nicht vertrauet klingt, die folgende Hiobsbotschaft übersetzt:

„Bewohner Hohenzollerns! Bevor ihr Räume verlasst, notiert euch eure Gedanken, da diese beim Verlassen des Raumes aus eurem Gehirn gelöscht werden, wie der Psychologe Ulonami entdeckt hat.“

Diese These ist in der Tat kein Humbuk! Ich habe sie selbst an meiner Wenigkeit versucht und habe mit Erschrecken festgestellt, dass ich nach Verlassen meines Raumes sofort all‘ meine Gedanken vergas! Mein Gedankenpergamentum, welches ich mir nur wegen diesem Klamauk habe anfertigen lassen, wies mich dann wieder auf meine Aufgaben hin, par example das Zureiten des Gaules Pedro!
Ein wahrlich faules Tier!
Doch darüber berichte ich Euch ein Andermal!

Gehabet Euch wohl, werte Städter!

Gezeichnet,
Fürst Günter

Wo möget ihr sein?

Gott zum Gruße Städter! Auch die Wegelagerer mögen meinen Grüße nicht vorbehalten sein, ihr tuet as ihr tuen müsset!

Leider erhielt ich auf meine letzte Schrift keinerlei Schriften von Euch! Habet Ihr meine Schrift überhaupt gelesen?
Dank dem Internetz kann ich hier und dort auf alles hinweißen! Ihr müsset nur Eure magische Handverlängerung verwenden und darauf „klicken“, wie Ihr es nennen möget, schon gelanget ihr quicklich zu meiner letzten Schrift!
-> Zu meiner letzten Schrift <-

Desweiteren möchte ich mich bei Euch Städtern für das Erscheinen meinerseits entschuldigen. Meiner Sonnenuhr zur Folge, laufen zu dieser späten Stund‘ bereits die Stadtwachen die Pflaster auf und ab, zumindest war dies in Hohenzollern so Gang und Gebe.
Der Hufschmied Markus hatte mich zum heutigen Tage in dessen Kunst belehrt.
Mein morgiger Tag ist nach reiflichem Bedenken jedoch schwach bestückt, sodessen ich mich bei Euch zu gegebener Stund‘ melden würde.

Am morgigen Tag wird mit hoher Wahrscheinlichkeit, sofern der Herold meines Wunsches nachkam, und meine Nachricht an meinen sehr geehrten Vetter Gabriel überbracht wurde, mein Vetter Gabriel mit seiner N-Wii in meine Hausung eintreffen.
Aufgrunddessen würd‘ ich über unser aller Liebesstück berichten.

So seid bedankt und gehabet Euch wohl,
Gezeichnet Fürst Günter

Gott zum Gruße!

Gegrüßt möget ihr sein, werte Städter ansässig des n-Turms und alle, die für dessen Freiheit mit Schwert und Schild in kampfeslust die Neider und Hasser fernhalten!

Des langen Weges machte ich mir die Müh, kehrte von meim Heimatort nahe Hohenzollerns zu Euch, um ordentlich Arbeit erlernen zu können.

Nun bat ich Euch um Aufmerksamkeit, sei’s drum, vorstellen werd‘ ich mich allemal.
Ich bin Fürst Günter der Gemarkung Hohenzollerns. Aufgrund des Königs Wunsch kam ich zu Euch, so soll ich lernen, mich , den Neider und Hasser der Sonie- und Kleinschrott-Gilde, in den Weg zu stellen und nach reichlichem Trunk eines Bechers, diese in die Flucht zu bringen!
Da alle frommen N-Pler fast ausgerottet wurden, ist der n-Turm die einzige Anlaufstelle für mich.

So gebet mir Chance mich zu bewiesen. Helfet mir auch ein Wenig, zurechtfand ich mich hier noch keines Weges, den Marktplatz suchte ich bereits vergeben. Dennoch ist dessen Stadtes Anblick eine Pracht, ich vermute, ich werde mich sehr wohl fühlet hier!

Wenn es euch nach eines Rates bedürfet, dann vergeudet nicht die Zeit und fraget mich danach!

Gehabet Euch wohl und habet Dank, am morgigen Tag gar dero in zwei Tagen wir uns wieder sehen werdet!

Gezeichnet Fürst Günter

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